Bei den Rheiformes handelt es sich um flugunfähige Laufvögel.

Hand- und Armschwingen und Steuerfedern sind nicht so deutlich wie bei anderen Vögeln erkennbar.
 

Besonderheiten:

	Es gibt praktisch keine Konturfedern.
	Kopf, Hals und Schenkel sind im Gegensatz zu den Straußen befiedert.
	Die Flügel sind deutlich größer als beim Strauß, taugen aber trotzdem nicht zum Fliegen.
	Die weichen und hängenden Federn bilden ein lockeres Gefieder. Ursache dafür sind die unzureichend funktionierenden Bogen- und Hakenstrahlen.