Baumpieper (Anthus trivialis)  -  Tree Pipit
Anzahl H:   9+1
Einbuchtungen (A/I): Af: (6.-)8.
Anzahl A / S: 9 / 12
Maße: max. H: 70-79 (Ø 73) (7. (oder 8.))
max. S: 59-74 (Ø 67) (5., 4., 6., selten 6.)
selbst vermessen         Handschwingen                             Steuer        
  H11 H10 H9 H8 H7 H6 H5 H4 H3 H2 H1     S1 S2 S3 S4 S5 S6
Anzahl 0 2 15 15 15 15 15 14 15 14 12     12 14 15 16 16 16
max. 0,0 26,0 74,0 76,0 76,5 75,5 68,5 65,0 62,5 61,5 59,0     66,5 69,5 70,5 71,0 71,0 70,0
min. 0,0 11,5 62,0 64,0 65,0 65,5 58,0 55,5 54,5 54,5 54,0     57,5 61,0 59,0 60,5 63,0 61,0
Variationsbreite(mm/%)   14,5 / 77,3 12 / 17,4 12 / 17 11,5 / 16,1 10 / 14,2 10,5 / 16,4 9,5 / 15,8 8 / 13,6 7 / 12,2 5 / 8,9     9 / 14,6 8,5 / 13,2 11,5 / 17,8 10,5 / 16 8 / 12,1 9 / 13,7
Mittelwert   18,8 68,9 70,8 71,4 70,6 63,9 60,2 58,7 57,5 56,2     61,6 64,3 64,8 65,5 66,0 65,6
Standardabweichung   10,3 3,4 3,6 3,3 3,1 2,8 2,5 1,9 1,9 1,5     2,6 2,5 3,0 2,8 2,5 2,7
längste F + S       3,0 10,5 2,5                     5,0 6,0 3,0
KHI: 33-35
Bemerkungen:
 
(Abkürzungen und Erklärungen)
Die Geschlechtsbestimmung anhand des Gefieders ist nicht möglich, die Altersbestimmung schwierig.
Kennzeichnend
im Vergleich zum Wiesenpieper sind:
Das sicherste Merkmal ist die rel. kurze, stärker gekrümmte Hinterkralle,
im Flügelprofil (dem zusammengeklappten Flügel) ist die H6 deutlich kürzer als H7-9, an den einzelnen Federn ist das nicht zu erkennen,

Af der S6 hat an der Spitze oft einen dunkleren Anflug
(ist aber kein sicheres Merkmal).
Die Weißzeichnung der äußeren S kann variieren.
Den Vergleich mit Wiesen- und Bergpieper finden Sie hier.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit den anderen Piepern, Bestimmung ist nur in Details möglich.
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Geschlecht/Alter:  
Federn: OS,
US,
H, D, Schei, Hd, R, B, Ba, A, Ad, S, OSd, USd
Maße: max. H: 75 (7.)
max. S: 68 (5.)
Fund:

31. 08. 2003

 

 

 

 

Geschlecht/Alter:  
Federn: D, H, Ad, Hd, A, S, OSd, USd
Maße: max. H: 71 (7.)
max. S: 63,5 (2.+3.)
Fund:

15. 06. 1994
Der Scan des Beleges wurde mir freundlicherweise von den Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden, Federsammlung Geißler, zur Verfügung gestellt (118-12-02). 
 

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