Wiesenpieper (Anthus pratensis)  -  Meadow Pipit
Anzahl H:	9+1
Einbuchtungen (A/I):	Af: 6.-8.
Anzahl A / S:	9 / 12
Maße:	max. H: 65-73 (Ø 69) (6.) max. S: 57-67 (Ø 64) (5., 4., 6., selten 3.)
selbst vermessen         Handschwingen                               Steuer           H11 H10 H9 H8 H7 H6 H5 H4 H3 H2 H1 A1     S1 S2 S3 S4 S5 S6 Anzahl   31 62 61 62 61 61 63 62 62 59 60     87 85 89 92 92 96 max.   11,0 74,5 76,0 75,5 74,0 66,5 63,0 61,5 60,5 60,0 60,0     64,5 67,5 69,0 70,5 71,5 71,0 min.   9,0 59,5 61,5 63,0 64,5 56,5 53,5 52,5 52,5 51,5 52,0     52,5 56,5 58,0 59,0 57,0 58,0 Variationsbreite(mm/%)   2 / 20,2 15 / 23,1 14,5 / 21,7 12,5 / 18,4 9,5 / 13,8 10 / 16,3 9,5 / 16,3 9 / 15,7 8 / 14,1 8,5 / 15,1 8 / 14,3     12 / 20 11 / 17,6 11 / 17,3 11,5 / 17,9 14,5 / 22,5 13 / 20,3 Mittelwert   9,9 64,9 66,9 67,9 68,9 61,3 58,3 57,2 56,6 56,2 56,1     60,1 62,4 63,7 64,4 64,5 63,9 Standardabweichung   0,6 2,8 2,7 2,6 2,4 2,2 2,0 1,9 1,8 1,8 1,8     2,7 2,8 2,9 3,0 3,3 3,2 längste F + S         3,00 57,00                     5,20 21,30 49,50 12,40
KHI:	26-28
Bemerkungen:   (Abkürzungen und Erklärungen)	Die Geschlechtsbestimmung anhand des Gefieders ist nicht möglich, die Altersbestimmung schwierig. Kennzeichnend im Vergleich zum Baumpieper sind: Das sicherste Merkmal ist die rel. lange, nur schwach gekrümmte Hinterkralle, im Flügelprofil (dem zusammengeklappten Flügel) ist die H6 etwa gleichlang wie H7-9, an den einzelnen Federn ist das nicht zu erkennen, Af der S6 hat an der Spitze keinen dunkleren Anflug, (ist aber kein sicheres Merkmal). Die Weißzeichnung der äußeren S kann variieren. Den Vergleich mit Baum- und Bergpieper finden Sie hier. Verwechslungsmöglichkeit besteht mit den anderen Piepern, Bestimmung ist nur in Details möglich.